„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner):

Hand in Hand „handeln“ für den Frieden

Die Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner-Schule folgen dem Motto ihres Namensgebers Erich Kästner und setzen angesichts des Krieges in der Ukraine ein eindrucksvolles Zeichen der Solidarität.

Mit großer Betroffenheit verfolgen die Schülerinnen und Schüler der Erich Kästner-Gesamtschule in Maintal die Nachrichten über den Ukraine- Krieg. Im Schulalltag werden die Ängste, Sorgen und Fragen der Kinder und Jugendlichen wie „Kann das auch bei uns passieren?“ wahrgenommen und im Sinne einer historisch-politischen Bildung und freiheitlichen und demokratischen Schulerziehung Raum gegeben und begleitet. Schülerinnen und Schüler bekunden nun ihre Solidarität mit der Ukraine auch durch eine künstlerische Aktion:

Unter der Anleitung der Kunstlehrerin Frau Martina Herold gestalteten alle Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrkräften ihren persönlichen Handabdruck auf Papier, schnitten diesen aus und formten mit über 400 Handabdrücken eines jeden Teilnehmers der Schulgemeinde eine 2m x 3m große Friedenstaube.

Das ebenso großartige wie kreative Gesamtkunstwerk hängt im Eingangsbereich der Schule und unterstreicht als großartiges Friedenszeichen das klare Nein gegen den Krieg in der Ukraine.

Die Schulleiterin Frau Bärbel Nocke-Olliger dankt der Schulgemeinschaft und besonders Frau Martina Herold und den Schülerinnen und Schülern für ihre gezeigte Anteilnahme und Solidarität.

Canan Tülekoglu